Wanderurlaub mit Hund: Das ist zu beachten - DER HUND Hundeschulen
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Wanderurlaub mit Hund: Das ist zu beachten

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Wanderspaß für Hund und Mensch

Nicht nur im Alltag ist der Hund ein treuer Begleiter, auch der Urlaub mit Hund kann großen Spaß machen. Im Wanderurlaub kommen Zwei- und Vierbeiner auf ihre Kosten. Worauf du vorab achten solltest, liest du hier. 

Österreich bietet zahlreiche tolle Wanderrouten, die wir gemeinsam mit unserem Hund/unseren Hunden entdecken können. Eine Ferienwohnung in Montafon ist dabei ein idealer Ausgangspunkt. Doch wie bereitet man den Vierbeiner am besten auf eine Wanderung vor? was solltest du während der Wanderung beachten? Und wie sorgst du dafür, dass sich auch dein Hund nach der Abenteuer entspannt?

Diese Voraussetzungen sollte dein Hund mitbringen

Bevor eine lange Wanderung geplant und eine Ferienwohnung in Montafon oder anderorts gebucht wird, solltest du überprüfen, ob dein Vierbeiner auf einer Tour auch gut mithalten kann. Im Allgemeinen steht einer Wanderung mit einem gesunden und lauffreudigen ausgewachsenen Hund nichts im Wege. Wichtig sind vor allem eine gute Kondition und die Freude am Laufen. Der Vierbeiner sollte daran gewöhnt sein, längere Strecken zu laufen.

Hundewelpe sitzt auf Wiese
Foto: mdorottya/stock.adobe

Auch Größe und Alter des Hundes spielen eine Rolle dabei, ob Wanderungen für sie in Ordnung sind. Für Hunderassen, die viel Gewicht auf die Waage bringen, sind sehr lange Touren unter Umständen aus gesundheitlichen Gründen keine besonders gute Idee. Sehr kleine Hunderassen müssen wesentlich mehr Schritte machen, als größere Hunde. Manche erschöpft eine längere Tour daher ziemlich. Soll es dennoch raus an die frische Luft und in die Natur, könnte ein Hunderucksack eine Option sein, um dem Mini Pausen zu ermöglichen.

Der Hund sollte außerdem mindestens 12 Monate alt sein. Der Grund dafür: Die Gelenke von Jundhunden sind noch im Wachstum und sollten keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt werden. Über die gesundheitliche Verfassung und die Eignung kann auch ein Tierarzt Auskunft geben.

Die richtige Vorbereitung

Ist eine lange Wandertour geplant, braucht auch ein Hund Fitness-Training, um optimal vorbereitet zu sein. Gemeinsames Joggen, ausgedehnte Spaziergänge oder Fahrradtouren sind dazu hervorragend geeignet. Bei der Vorbereitung können Strecke und Tempo langsam gesteigert werden.

Neben der Fitness spielt auch die Ausrüstung eine Rolle. Zusätzlich zum Halsband ist bei einer Wanderung auch ein Brustgeschirr sinnvoll, um den Hund zum Beispiel bei einer steilen Etappe sichern zu können. Eine Schleppleine von ca. 5 m bietet dem Hund einen größeren Radius, um auch in unwegsamen Abschnitten einen Weg zu finden. Die Leine kann auch genutzt werden, um den Hund bei Pausen zu sichern, denn besonders in Naturschutzgebieten und auf Almen dürfen Hunde nur angeleint geführt werden. In jedem Fall sollten örtliche Regelungen befolgt werden.

In das Wandergepäck gehören außerdem ein Wassernapf, Trinkwasser, Futter und Kotbeutel. Gehe nie davon aus, dass ihr unterwegs Wasser finden werdet, sondern nimm immer ausreichend Trinkwasser für dich und deinen Hund/deine Hunde mit. Ein Erste-Hilfe-Set solltest du auch dabei haben.

Übrigens: Nicht in jeder Unterkunft sind Hunde erlaubt, frage daher vorab bei der Ferienwohnung nach, ob Hunde gestattet sind.

Darauf solltest du während und nach der Wanderung achten

Ist der Wanderrucksack gepackt, kann es losgehen.

  • Plane je nach Länge der Tour genug Pausen ein. Es liegt in der Natur der Vierbeiner zu versuchen, mit ihren Menschen mitzuhalten. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass sie anzeigen, wenn sie nicht mehr können. Legt sich der Hund ab, ist sein Pensum bei weitem überschritten.
  • Zur Stärkung bekommt der Vierbeiner vor dem Start ein leichtes Frühstück. Während der Wanderung sollte es lediglich Snacks geben.
  • Auf Hütten sollte der Hund sich direkt am Platz bei kurzer Leine und im Schatten ablegen, um zur Ruhe zu kommen. Eine leichte Decke, auf der er liegt, eignet sich hervorragend, um Entspannung und Ruhe zu signalisieren.
  • Bei sehr warmem Wetter solltest du auf größere Touren verzichten –  insbesondere während der heißen Stunden – und zusätzliche Pausen einplanen, denn Hunde können ihre Körpertemperatur bei Hitze nicht über das Schwitzen regulieren.
  • In Bergbahnen und Gondeln in Österreich müssen Hunde oft Maulkorb tragen. Ein Maulkorbtraining vorab verhindert, dass der Hund unter Stress gerät. Übrigens bekommen auch Hunde bei einem schnellen Höhenunterschied einen unangenehmen Druck auf den Ohren, Kaubewegungen durch harte Leckerlis können dabei helfen.
  • Kühe können gefährlich werden, insbesondere, wenn Sie Kälber haben! Halte dich bitte immer an Anweisungen auf Schildern und verhalte dich vorsichtig.
  • Die Beschäftigung des Vierbeiners sollte bei einer Wanderung nicht zu kurz kommen. Apportieren und Rückruf lassen sich gut in Touren integrieren.

Nach einer langen Tour kann auch ein Hund Muskelkater haben. Wieder in der Ferienwohnung angekommen, sollte er zunächst Wasser und Futter bekommen. Ein kurzer Spaziergang am nächsten Tag sowie eine leichte Massage tun dem Vierbeiner gut und festigen die Bindung zwischen Mensch und Tier. So wird die Wanderung ein Erfolg auf ganzer Linie.

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