Hund hört nicht - DER HUND Hundeschulen
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Hund hört nicht

Hund hört nicht

Hilfe, mein Hund hört nicht auf mich!

Eine Klage, die man oft vernimmt. Doch warum bekommen viele Halter ihre Lieblinge nicht in den Griff? Neun renommierte Hundetrainerinnen und Verhaltensberaterinnen antworten zu den häufigsten Ausbildungsfehlern.

Jeder Hundehalter möchte einen wohlerzogenen Vierbeiner an seiner Seite führen, doch immer seltener – so scheint es – wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Und das verwundert. Immerhin gibt es in allen Medien Erziehungstipps für Hunde in Hülle und Fülle. Allein Google spuckt 1.2 Mio. Ergebnisse zum Stichort “Hundeerziehung” aus. Eigentlich müssten die heutigen Hundehalter die am besten informierten aller Zeiten sein und folglich die best erzogensten Hunde seit Menschengedenken besitzen. Was ihnen auch zu wünschen wäre, denn seit mehr als einem Jahrzehnt lebt es sich dank immer strengerer Gesetze und Verordnungen als Hund beziehungsweise Hundehalter immer schwieriger. Der Leidensdruck steigt, besonders bei den Besitzern ungezogener Hunde.

Was läuft also falsch bei der Erziehung Deutscher Hunde? Wir fragten Hundetrainerinnen und Verhaltensberaterinnen aus den verschiedensten Ecken der Republik nach den häufigsten Fehlern bei der Hundeerziehung. Die Antworten fallen teilweise erstaunlich unterschiedlich aus. Dabei spiegeln sie nicht nur die kynopädagogische Ausrichtung der Ausbildungsstätte, sondern auch die verschiedenen Persönlichkeiten der Befragten wider. Einige nannten formale, eher technische beziehungsweise methodische Fehler, andere wiederum stellten Probleme der Mensch-Hund-Beziehung in den Mittelpunkt. Doch lesen Sie selbst…

Ellen Friedrich
Ellen Friedrich

Hundeschule “Der rote Hund” in Darmstadt

Missverstandene Mutterrolle

Eines der häufigsten Missverständnisse ist, dass nicht zwischen Erziehung und Dressur unterschieden wird. Bei der Erziehung geht es darum, Standpunkte zu definieren. Man muss auch Konflikte aushalten und anfangs ausreichend Zeit für die Weichenstellung des Hundes einplanen. Gleichgültig, welcher Hund, welche Rasse. Daher brauche ich vor der Anschaffung ein Konzept: Was bin ich? Was will ich? Und welche Rolle soll der Hund in meinem Leben ausfüllen? Gerade bei der Erziehung von Welpen und Junghunden, zum Beispiel wenn’s um das lästige In-die-Hände-Beißen geht, muss man beeindrucken können. Zum Gefühl für Hunde und dem Erkennen von Erziehungsmomenten kommt dazu, dass sich die Menschen gegenüber ihren Hunden als Erziehungsberechtigte zu erkennen geben müssen.
Ein weiteres Missverständnis ist, dass wir oft eine Mutterrolle einnehmen. Wir kümmern uns bis zum Exzess um den Hund und haben Angst, nicht geliebt zu werden. Dabei braucht auch ein Hund für sein Selbstwertgefühl die Fähigkeit, Konflikte auszuhalten. Entziehen wir ihm dieses, kann er nicht innerlich wachsen. Emotionen sind bei der Erziehung sehr wichtig – Erziehung ist etwas sehr Persönliches. Und Beratung der Hundehalter erfordert erwachsenes Handeln seitens des Beratenden. Erziehung, die nicht funktioniert, hat viel mit der Rolle der Menschen in der Mensch-Hund-Beziehung zu tun und weniger mit der richtigen Technik.

Ellen Friedrich führt die Hundeschule „Der rote Hund“ in Darmstadt. Die Absolventin des Studiums von CANIS – Zentrum für Kynologie ist von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein zertifiziert und engagiert sich in der Tierheimberatung.

Petra Führmann
Petra Führmann

Hundeschule Aschaffenburg

Viele kleine Versäumnisse

Unserer Erfahrung nach sind es gar nicht ein oder zwei Trainingsfehler. Viele Hundebesitzer bemühen sich sehr und machen vieles richtig. Es sind eher die vielen kleinen Versäumnisse, die sich im Laufe der Zeit summieren.

Doch der Weg zu einer guten Erziehung geht nur übers Training. Leider erwarten Halter oft einen todsicheren Fünf-Minuten-Tipp. Training kostet aber Zeit und Geduld. Nach einer Woche ist kein Welpe erzogen. Eine Übung muss ein Hund zuerst verstehen, was meist sogar recht schnell geht. Dann muss er die Übung verinnerlichen und verallgemeinern. Das erreicht man nur mit hunderten von gut aufeinander aufgebauten und erfolgreich ausgeführten Wiederholungen.

Ein wesentlicher Punkt ist auch die mangelnde Konsequenz. Je intelligenter ein Hund, desto eher durchschaut er Inkonsequenz, erkennt mehr Lücken, und das kann zu Problemen führen.

Hinzu kommt, dass viele Hunde weder ausreichend beschäftigt noch bewegt werden. Gelangweilte Hunde neigen sehr schnell dazu, sich selbst Beschäftigungen zu suchen, die in den seltensten Fällen besonders gesellschaftskompatibel oder der Inneneinrichtung zuträglich sind. Die Folge ist chronischer Stress mit den verschiedensten physischen und psychischen Auswirkungen.

Petra Führmann führt die „Hundeschule Aschaffenburg“ zusammen mit ihrer Kollegin Iris Franzke. Die Autorin von Hundefachbüchern blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Hundeerziehung zurück und engagiert sich auch in der Trainerausbildung.

Inez Meyer
Inez Meyer

Hundeschule “Dogs in Berlin”

Technikversessenheit

Der Hauptfehler ist meiner Meinung nach wohl, dass Probleme rein technisch betrachtet werden. Dabei wird übersehen, dass Erziehungsschwierigkeiten oft ein Beziehungsproblem zugrunde liegt. Es wird unterschätzt, dass Menschen ständig in Beziehung zu ihren Hunden stehen, und wie stark die Probleme daraus resultieren. Bei den Lösungsversuchen wird sehr viel ab- und umgelenkt. Da steht die Methodik im Vordergrund, die Probleme selber aber werden weniger intensiv angegangen. Menschen fällt es oft schwer, Konflikte anzunehmen. Konflikte aber – sofern sie gelöst werden – stärken die Beziehung. Hundebesitzer sehen oft nicht, dass sie sich ändern müssen, um das Problem zu lösen. Sie müssen schauen, welche Grenzen sie setzen müssen, und lernen, wie man diese Grenzen setzt. Meist muss der Mensch seinen Status neu definieren.

Nicht selten sind auch einfach die Erwartungen zu hoch. Halter pflegen häufig ein unrealistisches Bild von ihrem Vierbeiner und sehen nicht den Hund, den sie tatsächlich neben sich haben. Dann gilt es, realistische Ziele zu entwickeln, zu gucken: Was ist mein Hund denn für ein Typ, was kann und was will er leisten?

Inez Meyer ist von der Tierärztekammer zertifizierte Hundetrainerin, CANIS-Absolventin und Fachautorin zum Thema Hund. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anett Scholz führt sie die Hundeschule „Dogs in Berlin“.

Petra Krivy
Petra Krivy

Hundeschule “Tatzen-Treff” im Sauerland

Zu viel, zu schnell

Viele Hundehalter wollen zu viel und das zu schnell. Diese Hauptfehler ergeben sich aus einem mangelnden Verständnis für Lernverhalten. Die Besitzer sehen nicht, wie komplex Handlungsketten sind und dass sie aus mehreren einzelnen Handlungssequenzen bestehen. Sie erkennen auch oft nicht, dass man auf Anweisungen, die noch nicht so hundertprozentig sitzen, schlecht aufbauen kann. Ein anderer Hauptfehler ist, dass „Talente“ geweckt und gefördert werden, die man hinterher nicht so leicht kontrolliert bekommt. Das muss man besonders bei der Erziehung des Junghundes berücksichtigen. Er darf zum Beispiel nicht nach Belieben loslaufen, sondern muss sich auch beherrschen.

Konsequenz, Ruhe und Geduld sind die Grundvoraussetzungen im Hundetraining überhaupt!

Petra Krivy ist Inhaberin der Hundeschule „Tatzen-Treff“ im Sauerland. Seit 1988 züchtet die Buchautorin, Fachreferentin, Sachverständige und VDH-Spezialzuchtrichterin die Herdenschutzhundrasse Slovensky Cuvac.

Perdita Lübbe-Scheuermann
Perdita Lübbe-Scheuermann

Hunde-Akademie Perdita Lübbe in Griesheim bei Darmstadt

Zu persönlich nehmen

Es sind weniger die Trainingsfehler, die uns bei der Erziehung des Hundes behindern, sondern dass wir
es oft persönlich nehmen, wenn er nicht gehorcht. Dabei liegt es in der Regel an uns, weil wir uns häufig unklar äußern. Der Hund lernt sehr schnell, dass es nicht immer gilt, wenn wir etwas sagen.

Sicherlich, ein Hund sucht, ebenso wie wir Menschen, seinen Vorteil. Aber er tut nichts (absichtlich) gegen uns, sondern handelt für sich, was manchmal anders ausschauen mag. Wir sollten uns mit der Psyche des Hundes auseinandersetzen und immer wieder fragen: Was ist der Motor für sein Verhalten?

Ein weiteres Problem ist, dass wir zwischen Alltag und Training unterscheiden – dabei meine ich jetzt nicht, wenn wir uns etwa gezielt auf ein Turnier vorbereiten, Hundesport betreiben oder Ähnliches, sondern die Unterschiede im Alltag: Mal ist die Leine locker, weil wir im Trainingsmodus sind, mal stramm, weil wir mit unseren Gedanken woanders sind. Mal soll er auf „Sitz“ zuverlässig sitzen, dann ist es wieder egal, weil ich eine andere Priorität als Mensch habe. Der Hund weiß schnell, wann wir was von ihm wirklich einfordern und wann nicht.

Perdita Lübbe-Scheuermann leitet seit 20 Jahren die „Hunde-Akademie Perdita Lübbe“ in Griesheim bei Darmstadt. Außerdem bietet die Autorin vieler Fachbücher für Hundeerziehung Ausbildungslehrgänge zum Berater „Mensch Hund“ sowie tiergestütztes Coaching an.

Dr. Astrid Schubert
Dr. Astrid Schubert

Hundeschule “Dog’s Academy München”

Nur reagieren

Wir überlegen uns, warum es bereits so viele junge Hunde gibt, die gar nicht so sind, wie man es sich wünscht. Und wir fragen uns: Wer manipuliert hier wen? Wir beobachten die rasante Entwicklung, dass immer mehr Hundebesitzer mit einem „Mutterherz“ an die Erziehung ihres Hundes herangehen, dass die Haltung zum Hund also der einer Mutter-Kind-Beziehung entspricht.

Zu den häufigsten Fehlern zählt, dass – während die Hunde recht schnell ihre Menschen „lesen“ können – die Halter dazu neigen, nur aus der Situation heraus zu reagieren. Zeigt der Hund ein Fehlverhalten, werden anfänglich nur halbherzige Versuche gestartet, es zu ändern. Oft werden die Aktionen des Hundes zunächst ignoriert, um dann letztendlich doch wie vom Hund gewünscht zu reagieren. Das aufmerksamkeitserheischende Verhalten durch zu viel Nachgiebigkeit erhöht den Nervensägen-Faktor.

Stattdessen kommt es darauf an, dass Halter die Welt aus den Augen ihres Hundes betrachten, um „vor dem Hund denken“ und rechtzeitig agieren zu können. Gutes Timing erfordert, dass man vorher erkennt, wie der Hund sich im nächsten Moment verhalten wird.

Dr. Astrid Schubert eröffnete bereits 1998 eine tierärztliche Praxis für Verhaltenstherapie.
Zusammen mit ihrer Kollegin Dr. Leandra Sabaß betreibt die Gründerin des Tiergesundheitszentrums München die Hundeschule „Dog’s Academy München“.

Nadia Winter
Nadia Winter

Hundeschule und Verhaltensberatung “Frei Schnautze” in Karlsruhe

Falsche Erwartungshaltungen

Viele Hundebesitzer überfordern sich bereits bei der Anschaffung eines Hundes, indem sie einen wählen, der nicht zu ihrem Alter oder zu ihrer Konstitution passt. Das hängt oft auch mit einem falschen Ehrgeiz zusammen oder mit falschen Erwartungen. Leider lassen sich die wenigsten vor dem Kauf beraten. In die Hundeschule kommen sie meist erst, wenn sich die ersten Probleme mit einem halben Jahr ankündigen.

Oder der Hund wird einfach abgegeben – ein Symptom unserer Wegwerfgesellschaft. Das Ergebnis sind Doppelt- und Dreifachbelegungen in den Tierheimen. Dabei hat mein Tier mich ja nicht ausgesucht, sondern ich das Tier. Dann gibt es noch das Problem der falschen Hausstandsregeln. Oft hat der Hund das erste Wort. Viele Besitzer können ihren Vierbeinern nicht vermitteln, dass „nicht erlaubt ist, was nicht von mir erwünscht ist“. Viele geben zu früh auf. Ein Hund ist zeitlebens wie ein dreijähriges Kind.

Bei Sportenthusiasten, besonders bei solchen mit Hütehunden, erlebe ich häufig, dass die Hunde überfordert werden. Sie werden ständig ausgepowert und haben keine Chance, zur Ruhe zu kommen. Die Folge sind Verhaltensauffälligkeiten und Beißvorfälle.

Nadia Winter leitet die Hundeschule und Verhaltensberatung „Frei Schnauze“ in Karlsruhe und ist Prüferin für den Hundeführerschein des Berufsverbands der Hundeerzieher/Innen und Verhaltensberater/Innen (BHV). Sie ist unter anderem spezialisiert auf verhaltensauffällige Hunde und Herdenschutzhunde.

Ariane Ullrich
Ariane Ullrich

Verhaltensberatung “MenschHund!” in Brandenburg bei Berlin

Falsches Timing beim Belohnen

Die in meinen Augen häufigsten Trainingsfehler sind die Wahl des falschen Verstärkers und ungenaues Timing bei der Belohnung. Beim Training wird zu oft nur das Futter als Belohnung gewählt, obwohl der Hund viel lieber irgendwo schnüffeln möchte oder soziale Kontakte sucht. Umweltreize und soziale Kontakte werden als Verstärker extrem unterschätzt, während gleichzeitig verzweifelt versucht wird, dem Hund Futter in die Schnauze zu stopfen und ihm zu erklären, dass er dafür arbeiten soll. Während der Hund bei diesem Problem oftmals gar nicht mehr mitarbeitet oder sogar Meideverhalten zeigt, lernt er oft das Falsche, wenn man zum falschen Zeitpunkt belohnt. Leider merken viele Hundeführer das nicht – und wundern sich, dass der Hund nicht das tut, was sie wollen. Der Belohnungszeitpunkt ist wie das Auslösen eines Fotoapparates. Das in diesem Moment geschossene Bild zeigt dem Hundehalter, welches Verhalten belohnt wurde und daher häufiger auftritt.

Ariane Ullrich ist diplomierte Verhaltensbiologin und betreibt die Verhaltensberatung „MenschHund!“ in Brandenburg bei Berlin. Sie hat den Verlag „MenschHund!“ gegründet, schreibt und verlegt Bücher und ist Mitglied im Berufsverband der Hundeerzieher/ Innen und Verhaltensberater/Innen (BHV). Die Mitbegründerin von Qualitydog ist Referentin und Dozentin für die IHK Potsdam.

Kristina Falke
Kristina Falke

Schulungszentrum für Hundetrainer “Ziemer & Falke”

Inkonsequenz

In der Kommunikation zwischen Mensch und Hund spielt die Körpersprache eine tragende Rolle. Wir Hundehalter neigen leider oftmals dazu, die Signale und das Verhalten unseres vierbeinigen Freundes zu vermenschlichen, manchmal auch gänzlich misszuverstehen. Wen wundert es da, wenn dies zu Problemen führt?

Der Hund ist stets darum bemüht, uns zu verstehen, und wenn er uns scheinbar verstanden hat, setzen wir meist unbewusst alles daran, ihn durch unsere Inkonsequenz wieder fehl zu leiten. Denn für unseren Hund ist ein „Vielleicht“ nicht greifbar, sondern nur ein „Ja“ oder „Nein“. Wenn wir unklar in unseren Erwartungen oder in unserem Handeln sind, ist es auch unser Hund.

Mangelnde Konsequenz mit Härte und Zwang ausgleichen zu wollen, macht es umso schlimmer. Unser Hund versteht zum einen nicht, was wir von ihm erwarten, zum anderen ängstigt er sich vor uns. Das ist keine gute Basis für eine vertrauensvolle und harmonische Mensch-Hund-Beziehung.

Kristina Falke führt gemeinsam mit Jörg Ziemer seit vielen Jahren ein Schulungszentrum für Hundetrainer und betreibt bundesweit mehrere Hundeschulen. Zudem ist die behördlich zertifizierte Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin Mitglied der Prüfungskommission der Tierärztekammer Niedersachsen für die behördliche Zertifizierung von Hundetrainern.

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