Wie finde ich eine gute Hundeschule? - DER HUND Hundeschulen
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Wie finde ich eine gute Hundeschule?

Wie finde ich eine gute Hundeschule?

Wie finde ich eine gute Hundeschule?

Gründe, eine Hundeschule aufzusuchen, sind vielfältig. Etliche Halter tun es, weil es “dazugehört” und weil sie das gesellige Beisammensein und den Erfahrungsaustausch in einer Hundeschule schätzen. Andere, vor allem Hundeneulinge, suchen Rat, weil der einst niedliche Welpe im Junghundalter oder in der Pubertät einige ausgewachsene Unarten zeigt, die das Zusammenleben trüben. Wiederum andere stellen fest, dass der Tierschutzimport nicht vor Dankbarkeit über das Gerettetsein zerschmilzt, sondern seine eigenen Vorstellungen über seine Rolle als Hund durchaus auch in der fremden Zivilisation bewahrt hat.

>> zur Checkliste: Wie erkenne ich eine gute Hundeschule ?

Die wichtigste Frage

Was immer auch deine Motive für die Suche nach einem Trainer bzw. einer Hundeschule sein mögen, die wichtigste Frage, die du dir vorab stellen solltest, ist ganz allgemein: „Was will ich mit diesem Hund?“ Dazu gehören auch die Fragen: „Wie stelle ich mir das ideale Zusammenleben mit meinem Hund vor?“, „Was ist mir dabei besonders wichtig?“ und „Wo bin ich bereit, Abstriche zu machen?“ Diese Vorüberlegungen sind für die Wahl einer Hundeschule durchaus von Belang: Wer zum Beispiel als frischgebackener Besitzer eines Golden-Retriever-Welpen in einem Verein landet, der sich auf Dummysport in Turnierreife spezialisiert hat, selbst aber nur möchte dass der Hund nett mit den Kindern Bällchen spielen kann, wird dort auf Dauer nicht glücklich. Dann sollte man sich ehrlich mit formalen Aspekten auseinandersetzen wie „Wie viel Zeit, Geld und Aufwand möchte ich für die Erziehung meines Hundes aufbringen?“ Bedenke dabei nicht nur die reine Unterrichts- und Übungszeit in der Hundeschule, sondern auch Zusätzliches, wie zum Beispiel Anfahrtswege zur Hundeschule und Benzinkosten. Fahrten von bis zu 40 km sind selbst in Regionen mit einer guten Infrastruktur und hohen Trainerdichte keine Seltenheit.

Die Frage nach dem Wozu

Dann solltest du dir Gedanken machen, was dein Ziel bei der Suche nach einer guten Hundeschule ist: Willst du einen rundum gut gehorchenden Hund? Oder ist es vielmehr ein bestimmtes Problem, das dich enorm stört und das du beheben willst? Oder möchtest du dich auf eine bestimmte Prüfung vorbereiten? Eine neue Sportart kennenlernen? Diese zur Perfektion betreiben? Oder willst du ganz allgemein Beschäftigungsmöglichkeiten erkunden, weil dein Hund mit langen Spaziergängen allein nicht ausgelastet ist? Wenn du dir darüber im Klaren bist, warum du eine Hundeschule besuchen möchtest, beginnen die Überlegungen, was für eine Art von Training dir und deinen Hund liegen und sich zur Verwirklichung deiner Ziele am besten eignen.

Die vielen Fragen nach dem Wie

Wen in erster Linie die Geselligkeit interessiert, wird sich vielleicht am wohlsten in einem Hundeschul-Verein fühlen. Doch sollte man die Ausbildung dort, so niveauvoll sie auch sein mag, grundsätzlich nicht mit dem Training einer professionellen Hundeschule verwechseln. Sie dienen unterschiedlichen Zwecken. Während es im Verein satzungsgemäß meist um die Förderung einer Sportart, einer Rasse oder des allgemeinen Hundewesens geht, stehen bei professionellen Hundeschulen allein schon durch den Kundenauftrag die Bedürfnisse des jeweiligen Mensch-Hund-Teams im Vordergrund. Um diese Bedürfnisse und Erwartungen genau erfassen zu können, vereinbaren viele Hundeschulen übrigens ein (häufig  kostenloses) Vorgespräch mit dem Hundehalter, das oft auch ohne Hund stattfindet.

Einzeln oder Gruppe?

Einer der zentralen „Wie“-Fragen lautet: Einzel- oder Gruppenunterricht? Gerade für Hunde mit massiven Problemen oder schweren Traumatisierungen ist Einzelunterricht häufig die bevorzugte Methode, da erst eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Hund und Halter aufgebaut und gefestigt werden muss. Sie kann sich aber auch für Welpen und Junghunde, die sich sehr leicht ablenken lassen, gut geeignet sein. Ebenso für Hunde, die auf ein konkretes, sportliches Ziel hin gearbeitet werden. Gruppentraining in der Hundeschule hat aber auch Vorteile: Es ist oft näher am Alltagsgeschehen. Zwei wie vierbeinige Neulinge können sich von den alten Hasen einiges abschauen. Und der Hund, der sich in der Hundeschule in der Gruppe mustergültig zeigt, hat immerhin schon gelernt, mit Ablenkungen umzugehen. Das eine schließt übrigens das andere nicht aus: Viele Trainer raten zu beidem, zum Beispiel zuerst zum Einzelunterricht, dann zum Festigen des Gelernten zum Besuch einer Gruppe. Sieht eine Mischform aber in etwa aus wie „mittwochs Einzeltraining, sonnabends Gruppe“, dann sollte man darauf achten, dass die Trainer sich regelmäßig untereinander austauschen und dass die jeweiligen Trainingseinheiten miteinander korrespondieren. Ein unkoordinierter Wechsel der Trainingsformen kann einen Hund sonst leicht verunsichern und die Beziehung zum Halter nachhaltig schädigen. Beim Gruppentraining in Hundeschulen wird oft rassespezifischer Unterricht angeboten, zum Beispiel für Jagdhunde wie Retriever oder Gebrauchshunde wie Schäferhunde oder Boxer. Dies liegt oft genug im persönlichen Hintergrund bzw. Erfahrungsschatz des Ausbilders begründet, kann aber für Hundehalter aus verschiedensten Gründen reizvoll sein, besonders wenn sportliche Ziele angestrebt werden. Auch Besitzer von Kleinhunden fühlen sich oft in Hundeschul-Gruppen, in denen vom Chihuahua bis zur Dogge das ganze Rassespektrum durcheinandertobt, nicht wohl. Daneben gibt es eine unüberschaubar wirkende Vielzahl von Trainingsgrundsätzen, -methoden und Erziehungshilfsmitteln, um die zum Teil wahre Glaubenskriege geführt werden. Gehe möglichst unbefangen an die „Wie“- Fragen heran, die sich dir bei der Suche nach einer guten Hundeschule stellen. Höre gut zu, wenn dir die Methoden erläutert werden, und achte dabei auf dein Bauchgefühl. Denn nur dort, wo du und dein Hund sich gut aufgehoben fühlen, werdet ihr beide auch etwas lernen.

>> Checkliste: Wie erkenne ich eine gute Hundeschule ?

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